Ethikberatung

Bei schwerer Erkrankung und am Lebensende treten immer ethischen Fragestellungen auf, wie die Fortsetzung lebensverlängernder Maßnahmen wie künstliche Beatmung, Dialyse, künstliche Ernährung und die Klärung der Sinnhaftigkeit weitergehender Diagnostik und Behandlung. Dabei kommen immer wieder die unterschiedlichen Vorstellungen von Betroffenen, Pflege, Ärzten und Angehörigen zu Tage.

In einem moderierten Gespräch soll mit allen Beteiligten innerhalb eines begrenzten Zeitraumes (ca. 1,5 Std.) versucht werden, zu der ethisch am besten begründbaren Entscheidung zu gelangen. Dabei sollen sowohl das Wohlbefinden des Patienten und sein Wunsch nach Autonomie ebenso wie die Verantwortlichkeit von Angehörigen, Pflegenden und Ärzten ihre Berücksichtigung finden.

Die Ethikberatung des Runden Tisches für Hospiz- und Palliativversorgung steht allen Menschen offen: Erkrankten und ihren Angehörigen, Mitarbeiter/ innen von Pflegeheimen, Kliniken und ambulanten Pflegediensten.

Kontakt:

Tel. 0531 - 1 64 77
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Hospizarbeit Braunschweig e.V.
Peter-Joseph-Krahe-Str. 11
38102 Braunschweig
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